Neuigkeiten

12.12.2013 Aufschaltung der neuen Spam- und Virenfilter

Ab Donnerstag, dem 12. Dezember 2013 werden wir gestaffelt die neuen Spam- und Virenfilter auf den Maildienstleistungen der exigo ag einführen. Die Umstellung wird für alle Mailboxen vor Weihnachten 2013 abgeschlossen sein.

Die wichtigsten Informationen zur Umstellung:
  • Sie brauchen für die Umstellung nichts zu tun!
  • Die Migration der Mailboxen auf die neue Lösung geschieht ohne das Dazutun der Kunden und Partner. Die Umstellung geschieht im Hintergrund. Alle vorhandenen Einstellungen (z. B. Einträge in der White- und Blacklist) werden automatisch migriert.
  • Keine Unterbrüche der Dienstleistung
  • Die Migration der Mailboxen auf die neue Lösung geschieht ohne Unterbruch der Maildienstleistung. Der Mailempfang und -versand funktioniert jederzeit auf die gewohnte Art.
  • Wie merke ich, dass meine Mailbox schon mit der neuen Lösung funktioniert?
  • Nach der Migration steht Ihnen im mailadmin eine angepasste Webseite für die Einstellungen auf Ihrer Mailbox zur Verfügung.
Ein Beschrieb der neuen Funktionalitäten folgt bis 15.12.2013 an dieser Stelle.
22.11.2013 Zarafa Webapp @ Zeichen funktioniert nicht

Nach dem Update der Zarafa Webapp ist die Funktion "Shortcuts" neu hinzugekommen, die standardmässig aktiviert ist. Auf der schweizer Tastatur wird mit dieser Funktion in speziellen Fällen auch die Taste "@" abgefangen. Das Problem kann mit dem Deaktivieren der "Keyboard Shortcuts einschalten" unter "Einstellungen" gelöst werden.

13.02.2013 Zarafa Client Warnhinweis nach Windows Update

Mit dem aktuellsten Windows Update (12.02.2013) wird der Patch "KB2597090: Update für Microsoft Outlook 2010" installiert. Dieser führt beim Starten des Microsoft Outlook zu folgendem Warnhinweis:

Durch mehrmaliges Klicken auf OK startet das Outlook und Sie können wie gewohnt arbeiten.

Wir werden so rasch als möglich eine neue Version des Zarafa-Clients zur Verfügung stellen, welche bei ihrem nächsten Windows Start automatisch installiert/updatet wird. Bis dahin bitten wir um etwas Geduld.

13.02.2013 17:00h
Ein neuer Zarafa-Client (Version 7.1.3.41038) steht zur Verfügung und sollte automatisch beim nächsten Restart ihres Rechners installiert werden. Sollte dies nicht der Fall sein können sie den Client auch von unserer Supportseite herunterladen und manuell installieren.

01.04.2012 Impressumspflicht für Schweizer Webseiten ab 1. April 2012
Ab dem 1. April 2012 gilt für Schweizer Webseiten eine Impressumsfplicht.
Wer somit in der Schweiz eine Webseite betreibt, muss künftig klare und vollständige Angaben über seine Identität und seine Kontaktadresse(n) veröffentlichen.

Dazu gehören im Wesentlichen die folgenden Angaben:
  • Vorname und Name beziehungsweise Firma des Anbieters
  • Wohnsitzadresse beziehungsweise Firmensitz
  • E-Mail-Adresse(n), Telefon- und Faxnummern für die direkte Kontaktaufnahme

Links zum Thema:

Auch für Online-Shops werden die Auflagen angepasst. Informationen dazu finden Sie zum Beispiel hier:
Neue Richtlinien für Online-Shops, Gastbeitrag auf startwerk.ch von Martin Steiger, Rechtsanwalt

04.11.2011 iPhone Spracherkennung Siris, aufgepasst bei Roaming
Die Spracherkennung des iPhone 4S funktioniert nur mit einer Internetverbindung. Die Autoren der Website Ars Technica haben nachgemessen, welche Datenmengen bei einer Abfrage übertragen werden. Wenn Siri täglich zwei- bis dreimal eingesetzt wird ergibt das eine Datenmenge von rund 126 bis 189 KB pro Tag oder 3,7 bis 5,5 MB pro Monat. Wer hingegen an dieser Funktion einen Narren gefressen hat und sie täglich 10 bis 15 Mal bemüht, muss mit einem Datenaufkommen von 630 bis 945 KB pro Tag oder 18,5 bis 27,7 MB pro Monat rechnen.
Beim Einsatz der Funktion sind die entstehenden Datenroaming Gebühren im Ausland zu beachten.
Eine Zusammenfassung in deutsch finden Sie hier: Computerworld vom 04.11.2011
Der original Bericht ist hier zu lesen: ars technica vom 02.11.2011
03.11.2011 Mails mit Aufforderung zur Kennworteingabe
Wieder werden gefälschte Mails mit dem Hinweis auf ein gesperrtes Konto oder ähnlich versendet. Besuchen Sie den darin enthaltenen Link nicht, geben Sie keine Benutzerdaten und Kennwörter preis, löschen Sie die Mails.

Beispiel:
 "GE Money Bank
Wir möchten Ihnen mitteilen, dass Ihr Konto wurde begrenzt, weil jemand anderes hat sie
zugegriffen wurde.
Bitte besuchen Sie GeMoneyBank und  Wiederherstellung Ihres Kontos.
Login: http://wwww.gemoneybank.ch"
09.10.2011 Aufforderung zu Kennworteingabe
Aktuell sind gefälschte E-Mails die zur Kennworteingabe auffordern im Umlauf.
> zu den Infos
01.10.2011 Doppelte Geschwindigkeit zum selben Preis
Bis Ende Jahr werden wir die Bandbreiten erhöhen. Bei einigen Anschlüssen ist dazu ein Technologiewechsel von ADSL auf VDSl notwendig. Die betroffenen Kunden werden wir persönlich informieren.
 - ADSL/VDSL 5/0.5Mbps > NEU: VDSL 10/1Mbps
 - ADSL/VDSL 1/0.1Mbps > NEU: ADSL/VDSL 2/0.2Mbps
31.05.2011 Störung im Grossraum Zürich
Heute morgen von 08:21:00 an konnten xDSL-Kunden keine Internet-Verbindung aufbauen infolge eines Ausfalls des Swisscom BRAS in Zürich. Swisscom hat die Störung am 31.05.2011 um 09:50:00 behoben.
Wir bitten um Verständnis.
17.03.2011 Wartungsarbeiten an unserer Telefon Infrastruktur
Infolge Hardwareaufrüstung bei der Telefon Infrastruktur von Sonntag 20.03. auf Montag 21.03.2011 zwischen 00:00 - 02:30 Uhr werden einige Proxyserver ca. 20 Min nicht zur Verfügung stehen.
Die Telefone werden sich danach automatisch neu registrieren.
11.03.2011 Wartungsarbeiten an unserer Telefon Infrastruktur
Infolge Hardwareaufrüstung bei der Telefon Infrastruktur von Sonntag 13.03. auf Montag 14.03.2011 zwischen 00:00 - 03:00 Uhr werden einige Proxyserver ca. 20 Min nicht zur Verfügung stehen.
Die Telefone werden sich danach automatisch neu registrieren.
15.11.2010 Mehr Leistung zum gleichen Preis - Buchs Engineering erhöht VDSL-Bandbreiten
Jetzt erhalten Sie von uns noch mehr Leistung zum gleichen Preis. Per 15. November 2010 haben wir die Bandbreiten der VDSL-Profile 20‘000/1‘000 und 1‘200/1‘200 erhöht.

Konkret bedeutet das für Sie, dass Sie beim VDSL 20‘000/1‘000 Profil ab sofort einen doppelt so schnellen Upload erhalten.
Also neu: VDSL 20‘000/2‘000.

Beim VDSL-Profil 1‘200/1‘200 verdoppeln wir die gesamte Leistung auf neu VDSL 2‘000/2‘000. Diese Profile werden wir zwischen dem 23. und 26. November 2010 migrieren. Die bestehenden Preise bleiben dabei in beiden Fällen unverändert.

Wichtiger Hinweis: Um die neuen Profile und erhöhten Bandbreiten zu nutzen, müssen Sie Ihr Modem ein Mal aus- und wieder einschalten. Das ist alles. (VDSL 2‘000/2‘000 ab dem 26. November)

PS: VDSL 20000/1000 Profile die aus Distanzgründen einen effektiven Speed von nur 8000/1000 haben, werden vom Upgrade nicht profitieren können und weiterhin 8000/1000 Kbit/s haben. Alle anderen werden auf einen Upload von max. 2000 Kbit/s erhöht werden.
10.11.2010 Android hat iPhone überholt
Gartner rechnet vor: am meisten verkauft sich nachwievor Symbian (36.6 % Marktanteil weltweit), gefolgt von Android (25.5%) und auf Rang drei liegt Apple abgeschlagen mit einem Marktanteil von 16.7%.

Hinzufügen muss man, das Android noch vor einem Jahr einen Marktanteil von 3.5% hatte.

Verkaufte Smartphonesim dritten Quartal 2010 weltweit:
OS Anzahl Geräte Marktanteil
1. Symbian 29,48 Millionen 36,6 Prozent
2. Android 20,5 Millionen 25,5 Prozent
3. iOS 13,48 Millionen 16,7 Prozent
4. Blackberry 11,91 Millionen 14,8 Prozent
5. Windows Mobile 2,28 Millionen 2,8 Prozent
10.11.2010 So soll es mit Libreoffice weitergehen
Die Document Foundation hat ihre ersten Pläne zur Weiterentwicklung der Office-Suite Libreoffice bekanntgegeben, wie "Golem.de" meldet. Libreoffice entstand im Zug der Übernahme des ursprünglichen Openoffice-Hauptentwicklers Sun durch Oracle – mit einem Fork wollte man sich die Unabhängigkeit von Oracle sichern. Rund einen Monat nach der Gründung seien über 90 Entwickler zum Libroffice-Projekt gestossen, heisst es. Als erstes soll nun eine neue Engine für das Spreadsheet-Programm Calc gebaut werden – Codename "Ixion". Ixion soll deutlich leistungsfähiger sein als die bisherige Engine und sich auf VBA-Makros verstehen. Neuerungen sind auch für das Textprogramm Writer und die Präsentationsanwendung Impress geplant – hier sollen sich die Slideshow-Möglichkeiten markant verbessern. Zu den weiteren Zielen der Libreoffice-Entwickler zählt insbesondere eines: Die Abhängigkeit von Java-basiertem Code und damit vom neuen "Java-Inhaber" Oracle soll reduziert werden.

Quell: swiss it magazine
26.07.2010 SWITCH verstärkt Massnahmen im Kampf gegen Internetkriminalität
"Bei Hinweisen von Behörden blockiert SWITCH-CERT ab sofort Internetadressen, die für Phishing missbraucht werden oder schädliche Software ("Malware") verbreiten. In diesem Zusammenhang hat das Bundesamt für Kommunikation (BAKOM) die Melde- und Analysestelle Informationssicherheit (MELANI) anerkannt. Sie ist somit ermächtigt, bei SWITCH die Blockierung zu verlangen. Die Grundlagen für diese Massnahmen sind in der Verordnung über die Adressierungselemente im Fernmeldebereich (AEFV) verankert."

Auszug aus dem Originalartikel vom 19.7.2010
23.07.2010 SPAM-Anfrage zur Passworterneuerung
Prinzipiell gilt, dass Sie niemand zur Änderung / Erneuerung / Prüfung  Ihrer Zugangsdaten via Mail auffordern wird, egal ob vorgegeben wird, dass diese Information von Ihrer Bank, Ihrem Service Provider, dem Bund oder dergleichen kommt.

Wir raten Ihnen, solche Mails unbesehen zu löschen und die Links auf keinen Fall anzuklicken, da die Auswirkungen nicht abschätzbar sind.
05.04.2010 Swisscom/Bluewin Spam-Filter für Port 25
Wenn Sie über die Swisscom/Bluewin mit dem Internet verbunden sind, wählen Sie den Port 587 anstelle des Ports 25 für den Versand von Mails aus. Dies können Sie in der Regel über die Erweiterten Einstellungen beim E-Mail Konto anpassen.

Diese Änderung betrifft nur Swisscom/Bluewin Kunden jedoch nicht die Kunden, die über unsere Internet Infrastruktur mit dem Internet verbunden sind.
23.04.2010 Alcatel-Lucent beschleunigt DSL
Alcatel-Lucent respektive dessen Forschungszweig Bell Labs soll eine Technologie entwickelt haben, die die Übertragungsgeschwindigkeiten eines einzigen DSL-Leitungspaars deutlich steigert.

Wie Alcatel-Lucent meldet, hat der Forschungszweig Bell Labs des Unternehmens, eine Technologie entwickelt, mit der die Übertragungsgeschwindigkeit eines DSL-Leitungspaars "deutlich gesteigert" werden konnte. Mit dem so genannten DSL-Phantommodus habe man in einem Laborversuch eine Download-Übertragungsgeschwindigkeit von 300 Megabits pro Sekunde über Distanzen von bis zu 400 Metern erreicht. Im Kern beinhalte der Phantommodus "die Schaffung eines virtuellen oder so genannten Phantom-Kanals, der zwei Standard-Kupferübertragungsleitungen ergänzt", wie Alcatel-Lucent in einer Mitteilung schreibt.
Dass man mit bestehenden Kupferleitungen Übertragungsgeschwindigkeiten von 300 Mbps über eine Länge von 400 Metern erreicht habe, verändere das Wettbewerbsumfeld für die Breitbandverbindungen der Zukunft und eröffne traditionellen DSL-Anbietern neue Geschäftsmöglichkeiten, so die Einschätzung von Ovum-Analyst Kamalini Ganguly.
"Der 'DSL-Phantommodus' ist deshalb so wichtig, weil er innovative Technologie mit einem attraktiven Geschäftsmodell verbindet, das den Anbietern völlig neue kommerzielle Möglichkeiten eröffnet. Insbesondere erlaubt er ihnen, die neuesten IP-basierten Breitbanddienste mit der bestehenden Netzwerkinfrastruktur anzubieten", ist Bell-Labs-Forschungsleiter Gee Rittenhouse überzeugt.
Quelle: SwissIT Magazine
19.03.2010 Betriebsunterbruch vom 25.3.2010 ab 23.00 Uhr
Wir haben kurzfristig von den Industriellen Betrieben Chur die Mitteilung erhalten, dass die Liegenschaft an unserem Serverstandort in Chur am nächsten Donnerstag, dem 25. März 2010 von 23.00 Uhr bis am Freitag, dem 26. März um 3.00 Uhr von der Stromversorgung gekappt wird.

Der Grund ist ein Umbau des Stromnetzes zur Belieferung einer Grossbaustelle in unseren Nähe. Die Umbauarbeiten dauern länger, als dies die USV-Anlagen überbrücken können. Aus diesem Grund werden wir die Server und Dienstleistungen herunterfahren.

Am 25.3. werden wir ab 23.00 Uhr die folgenden Schritte einleiten:
  • Server abschalten
  • Kappung der Stromzufuhr für die Liegenschaft
  • Ausführung der notwendigen Arbeiten durch die Industriellen Betriebe Chur
  • nach Beendigung der Arbeiten werden wir die Server und Dienste wieder hochfahren und testen
Alle Arbeiten sollten bis spätestens 3.00 Uhr abgeschlossen sein.
Somit stehen unsere Dienstleistungen in dieser Zeit nicht oder nur teilweise zur Verfügung.

Konkret bedeutet dies:
  • die Hostings und die Housing-Server sind für diese Zeit nicht oder nur eingeschränkt verfügbar
  • es können nicht immer Mails gesendet oder empfangen werden. Es gehen keine Mails verloren, alle Mails werden mit einer entsprechenden Zeitverzögerung zugestellt
6.01.2010 iPhone-Nutzer: Achtung vor Phishing-Attacke
Mit einer Spam-Welle haben es Kriminelle zurzeit gezielt auf iPhone-Anwender abgesehen.
Wie Security-Experte Sophos meldet, gibt es derzeit gezielte SpamLexikon- und PhishingLexikon-Angriffe auf iPhone-Nutzer. In der betreffenden Spam-Mail würde eine einjährige Verlängerung der Garantie angeboten - man müsse dazu nur auf die vermeintliche Apple-Homepage gehen und dort die IMEI-Nummer (International Mobile Station Equipment Identity) des Smartphones eingeben. Seltsamerweise fragen die Phisher keine persönlichen Daten ab wie etwa Rufnummer oder Name, sondern sind nur an der IMEI, Seriennummer und iPhone-Typ interessiert. Richard Cohen von Sophos mutmasst, dass diese Informationen unter Umständen genutzt werden können, um gestohlene iPhones «zu waschen».
Quelle: www.computerworld.ch
10.07.2009 Strom- und Serviceunterbruch 09.07.2009
Die geplanten Arbeiten konnten gestern im angekündigten Rahmen druchgeführt werden.
Bis 24.00 Uhr waren die allgemeinen Server und Dienste wieder online.

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis für den Unterbruch und wünschen Ihnen ein schönes Wochenende.
04.07.2009 Betriebsunterbruch vom 09.07.2009 von 21:00 bis 24:00 Uhr
Um die Stromversorgung auch für die Zukunft sicherstellen zu können, müssen wir an den Hauptleitungen zum Serverraum Änderungen vornehmen.

Aus Sicherheitsgründen haben wir die folgenden Massnahmen getroffen:
  • wir werden die Server ab 21.00 Uhr abschalten
  • anschliessend wird die gesamte Stromzufuhr gekappt
  • die nötigen Arbeiten werden ausgeführt
  • bis 24.00 Uhr sollten alle Server wieder am Netz sein und die Services wieder zur Verfügung stehen.
Somit stehen unsere WebHosting und E-Mail Dienstleistungen am 9.7.2009 von 21.00 Uhr bis um 24.00 Uhr nicht zur Verfügung.

Konkret bedeutet dies:
  • die Hostings sind für diese Zeit abgeschaltet.
  • es können keine Mails gesendet oder empfangen werden. Es gehen keine Mails verloren, alle Mails werden mit einer entsprechenden Zeitverzögerung zugestellt.
06.05.2009 Phisher überfallen Facebook-Anwender
Facebook-User sind das Opfer einer breit angelegten Phishing-Attacke geworden. Dabei wurde versucht, die Namen und Passwörter der Benutzer des beliebten sozialen Netzwerks zu stehlen.

Beim Angriff werden den Anwendern getürkte E-Mails geschickt, die so aussehen, als kämen sie von Facebook. Klickt man auf den darin enthaltenen Link, gelangt der unbedarfte User auf die bösartige Webseite Fbaction.net, die genau so aussieht wie die Facebook-Einwahlseite.

Derweil arbeiten die Betreiber von Facebook mit Hochdruck daran, Fbaction.net auf eine Schwarze Liste zu setzen und schlussendlich die Seite vom Netz zu nehmen.

Konkret erhalten die PhishingLexikon-Opfer eine Meldung mit dem Betreff "Helo". Diese sieht aus, als käme sie von einem "Freund" in Facebook. Die Message lädt den User ein eine Webseite zu besuchen, deren URL zunächst so aussieht, als handle es sich um einen Link in Facebook. Allerdings leitet die Adresse den Surfer auf die bösartige Webseite Fbaction.net um. Einmal umgeleitet, erhält der Anwender Warnmeldungen, bei denen er nach seinem Namen und Passwort gefragt wird.

Ziel der Phisher ist es diese Informationen abzufangen. Allerdings dürften sie sich nicht unter falscher Identität in Facebook tummeln wollen. Vielmehr ist es ihr Ziel, durch die Facebook-Angaben in andere Systeme einzubrechen. Dabei machen sich die Phisher die Gewohnheit vieler Anwender zu Nutze, jeweils die selben User-ID und Passwörter für mehrere Dienste zu verwenden.
Quelle: Computerworld
30.04.2009 spf records und Probleme beim Mailversand
In letzter Zeit erreichen uns immer wieder Meldungen von Kunden, die Ihre Mails nicht mehr versenden können. Als Rückmeldung auf versendete Mails erhalten diese Kunden jeweils eine Mitteilung, dass der SPF-Record nicht richtig eingetragen sei.

Bei Buchs Engineering gehostete Domänen haben im SPF-Record grundsätzlich die Mailserver der exigo eingetragen. Deshalb sollte der Mailversand auch über diese Server gemacht werden (Postausgangsserver: mail.buchs.ch bzw. mail.eigene_Domäne).

Falls dies nicht möglich ist, besteht in Ausnahmefällen die Möglichkeit, den SPF-Record mit weiteren Einträgen zu ergänzen.

Der SPF Mechanismus ist unter de.wikipedia.org/wiki/Sender_Policy_Framework beschrieben.
01.03.2009 Neue Registrierungsbedingungen bei Switch, Nutzung erst nach Bezahlung
Am 1. März 2009 tritt ein neuer Registrierungsvertrag bei Switch in Kraft. Die wichtigste Änderung: Ein neu registrierter Domain-Name kann erst nach Eingang der Zahlung genutzt werden. Ein neuer Domain-Name wird wie bisher samt allfälligen Name-Servern sofort in die Switch-Datenbank eingetragen. Der Eintrag des Domain-Namens und seiner Name-Server ins Zonenfile jedoch erfolgt erst nach eingegangener Zahlung.
http://www.switch.ch/de/id/terms/

Diese Neuerung hat zur Folge, dass es bei der Aufschaltung eines Domain- Namens je nach Zahlungsmethode Verzögerungen geben kann. Wenn der Domain-Name gleich nach erfolgter Registrierung mit Kreditkarte/Postcard oder PayPal bezahlt wird, erfolgt der Eintrag ins Zonenfile wie bisher ohne Verzögerungen.
Dies gilt nur für Neuregistrierungen von Domain-Namen. Bei bestehenden Domain-Namen (Abonnementserneuerungen) ändert sich nichts. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen bleiben unverändert.

Zonenfile-Reload bei Switch
Das Zonenfile wird neu stündlich aktualisiert (bisher viermal täglich).
Damit werden Änderungen an Domain-Namen und Name-Servern schneller wirksam als bisher.

Neue Zahlungsmöglichkeiten bei Switch
Im Zuge der oben erwähnten Änderungen führt Switch weitere Zahlungsmöglichkeiten ein: Postcard, PayPal sowie die Kreditkarten MasterCard, Visa, American Express und Diners Club. Wer mit Online-Banking oder Banküberweisung bezahlen möchte, findet alle dazu nötigen Angaben in seinem Benutzerkonto.
14.01.2009 Orange drei Mal ausgezeichnet
Orange Business Services (OBS) hat bei den World Communication Awards (WCA) in London drei namhafte Auszeichnungen der Telco-Branche erhalten. Zum dritten Mal in Folge wurde die France-Telecom-Tochter OBS dabei als «Best Global Operator» ausgezeichnet. Zum zweiten Mal erhielt das Unternehmen den Award «Best Mobile Operator». Mitarbeiter Yasid Chir erhielt die Auszeichnung «Best Change Maker» für die Gründung der Organisation NQT, die Bürger aus benachteiligten Pariser Stadtgebieten dabei unterstützt, einen passenden Arbeitsplatz zu finden. Die Awards fanden zum zehnten Mal statt.
08.01.2009 Bandbreiten Erhöhung bei den VDSL Business Profilen
Mitte Januar werden die Businessbandbreiten 16'000/2'000 auf 20'000/3'000 und das Profil 20'000/4'000 auf 20'000/5'000 erhöht.Nach der Bandbreiten Anpassung muss das VDSL Endgerät neu einloggen.
19.12.2008 Millionen von Menschen vom Internet abgeschnitten
Nur noch ein Bruchteil der Menschen in Asien und im Nahen Osten haben derzeit Anschluss ans Internet und das globale Telefonnetz. Mehrere zentrale Unterseekabel sind beschädigt. > mehr
29.10.2008 Jedes 400ste Mail verseucht
Die Zahl der verseuchten Mail-Attachments ist laut Sicherheitsexperte Sophos im dritten Quartal 2008 um das Achtfache gestiegen. Fast jedes 400ste Mail kam mit Malware daher.
16.10.2008

snom 820 kombiniert ausgereifte VoIP-Technologie mit exklusivem Design

Die snom technology AG, Entwickler und Hersteller von Voice-over-IP-Telefonen, stellt jetzt ihr neues VoIP-Business-Telefon snom 820 vor. Das SIP-basierte snom 820 kombiniert ausgereifte VoIP-Technologie mit exklusivem Design und setzt dabei technisch und optisch neue Maßstäbe. So verfügt das snom 820 über ein hochauflösendes TFT-Farbdisplay, das die Darstellung von Anruflisten, Adressbüchern, Anr... > mehr

25.09.2008 Neuer Spamfilter 

Neu setzen wir die Spam- und Viren-Filter von Postini ein und haben wir zwei E-Mail Produkte im Angebot: E-Mail Basic und E-Mail Highscan. Beim E-Mail Highscan bieten wir Ihnen eine von Seite Postini garantierte Filterquote von 99.9% an. Details zu den neuen E-Mail Produkten finden Sie hier

13.09.2008

BILANZ Telekom Rating 2008: e-fon bester IP-Telefonie Anbieter
Im soeben veröffentlichten Business Telekom Rating des Wirtschaftsmagazins BILANZ ist unser Partner e-fon die Nummer 1 unter den VoIP-Anbietern und die Nummer 2 über alle Festnetzanbietern der Schweiz. Die Umfrage wurde unter den Kunden der entsprechenden Telecom-Firmen gemacht. e-fon hat nicht nur den besten Kundensupport auch in den Bereichen Innovation, Flexibilität und Preis sind die Kunden von e-fon besonders zufrieden.

Mit der virtuellen Telefonzentrale (Telefonanlage) bieten wir zusammen mit e-fon einen innovativen Dienst für KMUs an, welcher bereits von mehreren hundert Firmen genutzt wird.

10.08.2008 Neue DSL Abos und Bandbreitenerhöhung

Buchs Engineering erhöht die Bandbreite des Abos 3500/300 auf 5000/500Kpbs bei gleichbleibendem Preis von CHF 49.-/Monat. Das bisherige Abo 5000/500 kostet neu nur noch CHF 49.-/Monat.

Neu haben wir ein Einsteiger Abo 1000/100Kbps für CHF 35.-/Monat im Angebot.

03.07.2008

Tele2 auf dem Rückzug

Die Töchter in Polen, Luxemburg und Liechtenstein müssen über die Klippe springen.Der schwedische Telekommunikationskonzern Tele2 zieht sich aus weiteren Ländern zurück. Aktuell werden die Tochtergesellschaften in Polen, Luxemburg und Liechtenstein abgestossen. Während erstere an den polnischen Festnetzbetreiber Netia geht, werden die Gesellschaften aus Luxemburg und Liechtenstein an Belgacom veräussert. Bereits vorher hat sich Tele2 unter anderem von den Töchtern in Österreich, Spanien und Italien getrennt.Weitere Verkäufe dürften nicht lange auf sich warten lassen. In Deutschland wird bereits darüber spekuliert und auch die Einstellung der Marketingaktivitäten in der Schweiz vor wenigen Wochen legt einen baldigen Verkauf nahe. (Quelle www.infoweek.ch )

07.12.2007

E-Mail Störung wegen einer technischen Störung

Infolge einer technischen Störung an der Infrastruktur, die für die Authentifizierung beim Abholen von E-Mails zuständig ist, war das Abholen von Mails am Nachmittag des 6.12.2007 nur erschwert oder gar nicht möglich. Als Konsequenz wurden zum Teil Kunden mit einem Mailkonto bei Buchs Engineering (IMAP/POP3/Webmail) immer wieder aufgefordert, Benutzernamen und Passwort erneut einzugeben.

Es wurden einige Anpassungen vorgenommen, so dass der Zugriff auf die Mailboxen wieder für alle Kunden funktionieren sollte. Die Techniker von unserem Partner exigo arbeiten unter Hochdruck an der dauerhaften Lösung des Problems.

Wir bitten Sie, die Störung zu entschuldigen, und danken für Ihr Verständnis.

11.10.2007

Mehr VDSL-Speed

Ab dem 12. November 2007 wird die Download-Bandbreite der VDSL-Angebote auf bis zu 20 Mbit pro Sekunde und der Upload auf bis zu 4 Mbps erhöht. Konkret wird es für Geschäftskunden folgende Angebote geben: 12'000/2000, 16'000/2000 und 20'000/4000 kbps Down-/Upload. Für Privatkunden stehen ab diesem Datum Abos mit 15'000/1000 oder 20'000/1000 kbps zur Verfügung. Das neue 20'000/1000-Profil soll für mehr als 75 Prozent der Schweizer Haushalte verfügbar sein. Für bestehende Kunden wird der Wechsel auf die neuen Speeds zwischen dem 12. und 16. November automatisch erfolgen.

08.10.2007

Grossangriff der Handy-Viren

Viren-Experte Eugene Kaspersky des russischen Sicherheits-Spezialisten Kaspersky Lab warnt vor einer neuen Flut an Handy-Viren. Sie könnten in absehbarer Zeit drastisch zunehmen. "Sobald sich beispielsweise Bezahl-Dienste oder Online-Banking auf dem Handy etablieren, ist es sicher, dass Handy-Viren ebenso aus dem Boden schiessen werden", sagt Kaspersky in einem Interview. In 95 Prozent aller Attacken gehe es den Angreifern allein darum, Geld bei den Opfern zu ergaunern.Handy-Nutzer seien sich heute aber noch nicht der Gefahren bewusst und würden keinerlei Vorsichtsmassnahmen ergreifen. Zudem seien sie zu vertrauensselig, obwohl bereits das Öffnen einer SMS oder MMD genüge, um sich einen Schädling einzufangen. Allein in Russland werden jede Woche zehntausende verseuchter MMS beobachtet.
Auch wenn ein Mobiltelefon mit dem PC verbunden werde, drohe Gefahr, sagt Kaspersky. "Computerviren erkennen, dass ein Handy am PC hängt und nisten sich in modifizierter Form auf dem Mobiltelefon ein."

Quelle: InfoWeek

18.09.2007

Düsteres Sicherheitsbild

Symantecs "Internet Security Threat Report" ist in der zwölften Ausgabe erschienen.Eine gute Nachricht schickt der zwölfte "Internet Security Threat Report" von Symantec vorneweg: Die Anzahl der Phishing-Webseiten ist im deutschen Sprachraum im letzten Halbjahr um fast ein Drittel zurückgegangen. Dem folgt dann aber ein ganzes Bündel schlechter Nachrichten. So befinden sich etwa 23 Prozent aller in Europa mit Bots infizierten Rechner in Deutschland, wo die Angreifer die wachsende Zahl der Breitbandanschlüsse und die Unbedarftheit der Anwender ausnutzen – diese Gründe dürften für die Schweiz unverändert gelten, auch wenn für hierzulande keine separaten Zahlen ausgewiesen werden.

Weiter zeigt der Report auf, dass 65 Prozent der weltweiten Top-50-Schädlinge auf Identitätsdiebstahl abzielen. Gleichzeitig werden die Methoden der Angreifer immer raffinierter; so kommen etwa sogenannte mehrstufige Trojaner sowie Phishing-Toolkits immer mehr in Mode, und auch präparierte Social-Networking-Seiten werden gerne für Angriffe genutzt.Ein weiteres interessantes Resultat: Nicht weniger als 99,4 Prozent der Angriffe im Raum EMEA richten sich gegen Endanwender. Weltweit liegt dieser Wert bei 95 Prozent.

Des weiteren hat Symantecs Sicherheitsreport eine milliardenschwere Schattenwirtschaft hinter den Angreifern geortet. So werden beispielsweise Zeroday-Schwachstellen und Angriffstools über IRC, Webseiten und Schwarzmarkt-Auktionen zu horrenden Preisen gehandelt.

Quelle: InfoWeek

09.08.2007

Microsoft hat zwei neue Updates für Windows Vista veröffentlicht.

Microsoft hat zwei Updates für Windows Vista freigegeben. Die beiden Updates sollen Leistung und Zuverlässigkeit des Betriebssystems verbessern. Allerdings werden sie nicht automatisch per Windows Update installiert. Dies muss der User selbst über Microsofts Homepage erledigen. Patch Nummer eins soll diverse, teilweise auch den Explorer betreffende Probleme beheben. So sollen nach der Installierung des Patchs beispielsweise Daten der Digitalkameras Canon EOS 1D und 1Ds nicht mehr verloren gehen können. Probleme, welche den Grafikkarten-Treiber betreffen und bisher zum Absturz des Systems führen konnten, sollen mit Patch Nummer zwei Geschichte sein.

09.08.2007
Kosten 39 Prozent runter, Leistung 600 Prozent rauf

In Sachen Preis-Leistungsverhältnis liegt das Schweizer Internet gut im Rennen.

Eine gestern veröffentlichte Studie des Bundesamts für Kommunikation (Bakom) hört sich gut an. Während den Jahren 2001 bis 2006 sind die Internetkosten für den durchschnittlichen Benutzer um 39 Prozent zurückgegangen. Gleichzeitig hat sich die Bandbreitenleistung versechsfacht.

Während in den Jahren 2001 und 2002 vor allem der verschärfte Wettbewerb durch die Cablecom die Preise purzeln liess, konkurrenzierten die beiden grossen Anbieter Swisscom und Cablecom von 2003 bis 2006 hauptsächlich in Sachen Bandbreite. Für 2006 wurde die Studie um die vier Anbieter Sunrise, Tele2, Improware und Quickline erweitert. Das günstigste Angebot (Tele2) ist dabei um 20 Prozent preiswerter als das teuerste (ImproWare), wobei Letzteres allerdings eine dreimal höhere Übertragungsgeschwindigkeit aufweist. Was das Verhältnis von Preis und Bandbreite betrifft, ist Cablecom nach wie vor der günstigste Anbieter.

Die Studie geht davon aus, dass mit der kürzlich erfolgten Liberalisierung der letzten Meile auch die Preise wieder ins Rollen kommen. Der Wettbewerb wird sich in Zukunft also wieder verstärkt auf die finanziellen Aspekte als rein auf die Bandbreitengrösse konzentrieren.

Quelle: InfoWeek

09.07.2007

SWITCH, die Registrierungsstelle für .ch und .li Domain-Namen, senkt die Preise für Domain-Namen per 1. September 2007 von CHF 27.- und CHF 22.-. Möglich macht diese Preissenkung das anhaltend stabile Wachstum des Domain-Namen-Bestandes.

Der Standard-Domain-Name heisst neu SWITCHbasic und bietet attraktive Zusatzfunktionen. Neu in der Produktepalette ist der Domain-Name für erhöhte Sicherheit - SWITCHguard.

www.switch.ch

01.06.2007

"Spam-König" geschnappt: bis zu 65 Jahre Haft

Das Spam-Volumen soll nun merklich zurückgehen.

Laut diversen Medienberichten drohen dem Besitzer der Marketingfirma Newport Internet Marketing bis zu 65 Jahre Gefängnis sowie 250'000 Dollar Busse. Der 27-Jährige Robert Soloway aus Seattle wird beschuldigt, während mehrerer Jahre massenweise unerlaubte Werbemails verschickt zu haben. Hinzu kommen Anklagen wegen Betrugs, Geldwäsche und Annahme falscher Identitäten.

Soloway betrieb das Spamming mit klarer Gewinnabsicht. Für 495 Dollar verschickte er zum Beispiel im Kundenauftrag während 15 Tagen E-Mails an 20 Millionen Adressen. Den gleichen Betrag verrechnete er für den "Verkauf" von 80'000 Mail-Adressen. Insgesamt soll der Angeklagte so fast 800'000 Dollar eingenommen haben. Wo das Geld geblieben ist, scheint allerdings rätselhaft - Soloway lebt laut der "Seattle Times" in einer Sozialwohnung und behauptet, pleite zu sein.

"Spams sind die Plage des Internet und der Angeklagte eine ihrer schlimmsten Quellen", so Staatsanwalt Jeffrey Sullivan. Nach der Verhaftung prognostiziert die Staatsanwaltschaft laut dem Zeitungsbericht nun einen signifikanten Rückgang im weltweiten Spam-Volumen. (itr/ub)

Quelle: Infoweek online news

19.01.2007

VDSL-Angebote ab 10Mbit/s

Im Sommer dieses Jahres werden neue VDSL-Angebote für Privat- und Firmenkunden mit einer Mindestgeschwindigkeit von 10'000 kbit/s lanciert. Weitere Informationen folgen, sobald die Details bekannt sind.

19.01.2007

Ab Mitte März höhere ADSL-Bandbreiten

Bis zu 1500 kBit/s mehr Download- und dreifache Upload-Geschwindigkeit. Ab Mitte März werden die Bandbreiten der ADSL-Anschlüsse beim Herunterladen von Daten um bis zu 1500 kbit/s erhöht. Der Upload-Speed wird sogar verdreifacht.

Die höheren Bandbreiten sind ab dem 13. März für rund 94 Prozent der Endkunden verfügbar. Ob jemand die neue Bandbreite nutzen kann, hängt dabei von der Entfernung des Anschlusses zur nächsten Swisscom-Zentrale ab.

Neu wird aus dem Abonnement 2000/100 ein Abo 3500/300. Wer bisher mit 3500/300 surfte, kommt neu in den Genuss von 5000/500 kBit/s. Bestehende Abonnenten des Angebots mit 5000/300 kBit/s erhalten neu ebenfalls 5000/500. Die Erhöhung der Bandbreite erfolge automatisch und ohne Zutun des Kunden.

07.10.2006

Schweizweiter ADSL Ausfall

Auf Grund eines defekten Radius-Servers musste die Swisscom gestern Nachmittag den Unterbruch zahlreicher ADSL-Verbindungen in der ganzen Schweiz melden. Betroffen waren Kunden aller Provider. Das Problem ist gestern Abend gegen 19 Uhr behoben worden.

13.10.2006
ADSL Entry Abo

Das ADSL Entry Abo 150/50Kbps wird schneller.
Ab Mitte November neu 300/100Kbps - 300Kbps Download und 100Kbps Upload

29.09.2006
VoIP - Virtual PBX

Neue Features für das Ringruf Management:

  • Feiertagsregelungen
  • Hierarchie von mehreren Zeitregeln
  • Ansagetexte als Funktion der Ringrufe
  • Backup Routing
  • Einbindung von externen Nummern
  • Anzeige des Ringruf-Namens auf SIP Telefonen
  • Rufübernahme auch von Ringruf-Nummern

Weitere kleine Anpassungen:

  • Anpassungen SMS: Eingabe mehrerer Nummern / Adressaten
  • Anpassungen Kurzwahl: Sperren von Kurzwahlen wie 1xx und 888
  • Sperren / umleiten von anonymen Anrufen
05.07.2006
SMS Dienst
Der Benutzer kann über das Portal SMS versenden welche über die Telefon Rechnung abgerechnet werden. Als SMS Absender kann eine Mobilnummer definiert werden.

Rufübernahme, Teamschaltung
Mit Rufübernahmen - auch Gruppen- oder Teamschaltungen genannt - können eingehenden Anrufe durch Eingabe einer Kurzwahl an anderen Endgeräten angenommen werden. Teamschaltungen sind im Zusammenhang mit Kurzwahlnummern verfügbar.

Backup Routing
Wenn ein Endgerät nicht registriert oder erreichbar ist, kann der Benutzer eine Umleitung auf eine andere Telefonnummer oder ein Voicemail einrichten. Dieses Feature dient als Übergangslösung für den Fall eines defekten Endgerätes oder eines Internet Ausfalls.

Benutzerführung
Verschiedene Verbesserungen in der Benutzerführung